Hechtsprung durch einen relativ kleinen Ring, der mit nach innen gerichteten Messern versehen ist.
Raubtierbändiger. Begriff stammt aus der Zeit der gewaltsamen -> Dressur. Heute immer mehr verdrängt durch den Begriff des Tierlehrers.
Pfiffiger, verschlagener Fahrender.
Verkürzter Ausdruck für -> Kunstradfahrer.
Feste, horizontale Turnstange (meist mehrere beisammen), die in der Kuppel des -> Chapiteaus befestigt ist.
Kopfputz der Circuselefanten aus Leder, kleinen Ketten oder Segeltuch gefertigt.
Dickes, gefedert gespanntes Seil, das dem Seiltanz, verbunden mit Sprüngen, dient. Auch -> Sprungseil genannt.
Längere, als Nummer eingenständige Clownszene.
Im Französischen verwendeter Begriff für die Person des -> Sprechstallmeisters und Regisseurs.
-> Akrobatische Arbeit, bei welcher die Elemente der -> Kontorsionistik und des Tanzes kombiniert werden.
(französisch: Gefährlicher Sprung) Rückwärts- ->salto.
-> Handwechsel bei (Pferde-)-> Dressuren, z. B. Wechsel vom linken zum rechten Galopp.
(französisch: Schickt (sie) weg!) Befehl des Tierlehrers zum -> Auskasten der Raubtiere durchs -> Laufgitter zum Auftritt in den -> Zentralkäfig.
(abgeleitet von der Holzbank (Bühne) als Auftrittsort) Angehöriger des fahrenden Volkes (-> Akrobaten, Seiltänzer usw.) zur zeit des Feudalismus.
Brett bei einer -> Rola-Rola-Darbietung.
Reitkunst mit Pferden. Man unterscheidet die klassische Hohe Schule von der sog. Trickschule im -> Circus. Pferd reagiert auf die Hilfen des Reiters wie Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen.