(englisch: Zelt) -> Chapiteau.
(französisch) Rund um die -> Manege angeordnete, stufenweise ansteigende Sitzeinrichtung inkl. Stützgerüst.
Absammeln mit dem Teller nach Auftritten unter freiem Himmel (Kollekte).
Freihang mit seitlich ausgestreckten Armen, auch Kreuz- oder Kruzifixhang.
Plachenartige, meist farbenfrohe Abdekkung des Sägemehles in der -> Manege, bei -> Parterrenummern. Dämpfen die Landungen nach sprüngen und wirken gegen Staub (und ev. Dreck).
Eröffnungsstück des Orchesters.
(französisch: planche = Brett)
1. Figur in einer eher statischen Luftnummer, wobei der -> Untermann in ausgestreckter Lage in der Horizontalen gehalten wird.
2. Trick in der -> Dshigitenreiterei, wobei der Reiter in waagrechter Lage seitlich neben dem Leib des Pferdes hängt.
-> Fahne.
Er wird auf die Plakate geklebt oder gedruckt und enthält die Angaben über ein konkretes Gastspiel (Gastspielort, Datum, Spielplatz, Vorstellungsbeginn usw.).
seitlicher (oft auch einarmig ausgeführter) Handstandüberschlag.
Vor allem im letzten Jahrhundert verbreitetes Gerät der -> Luftgymnastik: Zwei mehrere Meter lange, horizontale Parallelstangen mit kurzem Fangtrapez am Ende.
Halbpirouette auf einem Bein, wobei der Oberkörper senkrecht nach unten und das Schwungbein senkrecht nach oben zeigt.
Equilibrist steht im Handstand auf zwei Türmen aus ziegelsteingrossen Klötzen. Das Gewicht von einem Arm auf den anderen verlagernd baut er diese Türme auf und ab. Klötze werden ihm meistens zugeworfen.
Wandercircus (normalerweise mit -> Chapiteau), im Gegensatz zum Circus mit festem Gebäude (z. B. Russland).
Körper wird auf einem oder beiden Armen in horizontaler Stellung gestemmt.
(französisch: Gattung, Art) Sparte oder Disziplin von -> artistischen Darbeitungen.
Männlicher asiatischer Elefant ohne Stosszähne, vor allem auf Sri Lanka zu finden.
Vorderbeine des Pferdes.
steigen nach oben und unten zwischen zwei freistehenden Leitern.