Sprung aus grosser Höhe, Kopf nach unten. Landung in einer Gleitbahn, die in einer Schlaufe endet, womit die Fallgeschwindigkeit gebremst wird. Benannt nach dem -> Akrobaten Gadbin.
Vertraglich vereinbartes Entgelt oder Honorar der -> Artisten, meist auf Tages- oder Monatsbasis.
Vorführungen im Rahmen einer (einmaligen) Sonderveranstaltung (im Gegensatz zu längeren -> Engagements).
Vorhang zwischen -> Manege und -> Sattelgang.
-> Zahnbalance (Mundstand).
Freies Hängen des Körpers am Genick, meistens in einer Seilschlaufe oder -> Strapate.
(französisch: Gattung, Art) Sparte oder Disziplin von -> artistischen Darbeitungen.
-> Jongleur, der im eleganten Abendanzug auftritt und mit alltäglichen Gegenständen arbeitet (Zylinder, Stock, Teller, Löffel usw.).
Grosses, nur von mehreren Personen oder gar Maschinen transportierbares Arbeitsinstrument der -> Artisten. Im Gegensatz dazu nennt man die kleinen Instrumente -> Requisiten.
Biegsamer Stock vor allem bei der Pferdedressur als verlängerter Arm des Tierlehrers neben der -> Chambriere eingesetzt. Auch -> Handstock genannt.
Leder- und Riemenzeug der Pferde und anderer Tiere.
1. Tier.
2. Sehr hohes Einrad (-> Stangenrad).
(lateinisch: gladius = Schwert) (Meistens Kraft-) -> Akrobat im Kostüm der römischen Schwert- und Todeskämpfer.
Balancieren von einzelnen oder mehreren Gläsern auf Messern, Degen, Stäben usw.
(französisch) Rund um die -> Manege angeordnete, stufenweise ansteigende Sitzeinrichtung inkl. Stützgerüst.
(griechisch: gymnazo = trainieren, üben) Veralteter Begriff für den Kunstturner, der meist auch -> Tricks aus der -> Equilibristik und -> Kontorsionistik in seine Darbietung einbezieht.