Wie aus einem Artikel der Aargauer Zeitung hervorgeht, betragen die Forderungen gegenüber dem Circus Nock rund eine halbe Million Franken.
Vor gut drei Monaten gab der bis dahin älteste Circus der Schweiz sein Aus bekannt, woraufhin das Konkursverfahren eröffnet wurde. Nun ist klar, dass rund 50 Gläubiger ihre Forderungen gegenüber dem Circus geltend gemacht haben. Gedeckt werden sollen diese aus den Einnahmen einer Versteigerung der Konkursmasse, so etwa des grossen Chapiteaus. Diese soll im Zeitraum Ende September stattfinden, einen genauen Termin gibt es jedoch noch nicht. Tiere und Grundstücke zählen nicht zu den Aktiven der Circus Nock AG.
Der Konkursverwalter rechnet damit, dass die Einnahmen aus der Versteigerung nicht reichen, um die Forderungen decken zu können.