Aufstellung der -> Requisiteure in der -> Türe der -> Manege.
Männlicher asiatischer Elefant ohne Stosszähne, vor allem auf Sri Lanka zu finden.
-> Akrobat equilibriert auf einer ca. 70 cm grossen Kugel.
-> Circus, der im winter (meist in Hallen) spielt.
Halbpirouette auf einem Bein, wobei der Oberkörper senkrecht nach unten und das Schwungbein senkrecht nach oben zeigt.
Geschlechtsreifes weibliches Rind, aber auch für andere Tierarten gebraucht (Elefantenkuh, usw.).
Verbindung von der Trense zum Bauchgurt des Pferdes. Behindert unkontrollierte Seitenbewegungen, nicht aber die Vorwärtsbewegung.
Kleines Trapez, das der -> Obermann an den Händen nach unten hält, woran der Partner arbeitet.
(lateinisch: assistere = sich hinstellen, beistehen) Helfer(in) des -> Artisten, reicht ihm die -> Requisiten. Unterstützt schauspielerisch einen guten -> Verkauf der Darbietung.
Figur der -> Hohen Schule: Pferd steht auf der stark angewinkelten -> Hinterhand (im Gegensatz zur -> Steigerposition) und hebt die gebogene -> Vorderhand vom Boden. Verharren in dieser Stellung.
Drehung um die Körperquerachse aus dem Stand (mit Aufsetzen der Hände auf dem Boden).
Begriff der Pferdedressur, wobei die -> Hinterhand beim Vorwärtsschreiten fast in die Trittsiegel der -> Vorderhand kommt. Bedingung für die -> Versammlung des Pferdes.
Uebergang aus der Rückenlage am Boden oder aus dem Hang am Reck oder Ringen in den Handstand. Als Partnertrick: Beide -> Akrobaten sitzen im Grätschsitz hintereinander, der -> Untermann geht in die Rückenlage und der -> Obermann folgt dieser Bewegung zum -> Hand-auf-Hand.
Hechtsprung durch einen relativ kleinen Ring, der mit nach innen gerichteten Messern versehen ist.
Hochwerfen eines Gegenstandes, meistens von -> Keulen, mit dem Fussgelenk.